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Eischnee richtig geschlagen

Tipp der Woche


Carmen Menn

Diplom-Ökotrophologin (Ernährungs­wissenschaftlerin)
28. Dezember 2021

Wer beim Backen oder Kochen Eiklar übrig hat, kann daraus Eischnee als Grundzutat für Baisers, Makronen, Biskuit oder Soufflés herstellen. Damit Eischnee perfekt gelingt, sollten Sie sauber arbeiten.

  • Schlagen Sie das Eiweiß in einer gereinigten Schüssel, denn Fett- oder Eiweißreste beeinträchtigen die Schaumbildung.
  • Arbeiten Sie möglichst viel Luft in die Eiweißmasse ein: Das gelingt durch kreisförmige Bewegungen des Schneebesens und Drehen der Schüssel. Wenn Sie eine Rührmaschine benutzen, stellen Sie die mittlere Stufe ein.
  • Der Eischnee ist fertig, wenn er am Rührgerät kleben bleibt. Jetzt schnell verarbeiten, damit er nicht wieder zusammenfällt.
  • Wenn Sie schnittfesten Eischnee benötigen, geben Sie Zucker während des Schlagens nach und nach hinzu. Auch ein Spritzer Zitronensaft und eine Prise Salz festigen die Masse. Cremige Eischneemasse stellen Sie durch einmalige Zuckerzugabe her.




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