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Pass von Fatmire Bajramaj zu Birgit Prinz und ... Tor? Ob Public-Viewing oder heimische Leinwand – Anfeuern und Mitfiebern machen hungrig. Um keinen Spielzug zu verpassen, sorgen Sie am besten kulinarisch vor.
Wer es klassisch mag, serviert Buletten – das sind die herzhaften Fleischfrikadellen, die waschechte Berliner warm oder kalt mit Senf zu Schrippen oder Kartoffelsalat lieben. "Schrippen" ist der Berliner Ausdruck für Brötchen, die mit einer Längskerbe versehen sind.
Tipp: Mini-Buletten zubereiten und auf Spießchen stecken – so wird handliches Fingerfood daraus.
Wenn es heiß hergeht, sind Spreewälder Gurken richtig. Sie werden in Salzwasser gegoren und helfen, den bei Hitze strapazierten Mineralstoffwechsel zu regenerieren. Kenner hören angeblich am Knacken, ob es sich dabei um eine echte Spreewälder Gurke handelt.
Tooor! Jetzt muss etwas Handfestes her! Zum Beispiel Stullen mit saftigem Belag. Wer es rustikal mag, belegt herzhafte, quadratische Roggenbrötchen mit Griebenschmalz und Harzer Käse – und schon sind "Schusterjungs" zur Hand.
Auch Soleier zählen zu den typisch Berliner Spezialitäten. Dabei handelt es sich um hartgekochte Eier mit aufgeklopfter Schale, in Salzwassersole eingelegt. Sie stehen in jeder traditionsbewussten "Budike" auf dem Tresen. Mit dem netten Wort Budike benennen die Berliner ihre Kneipen, für die es keine Sperrstunde gibt. Ausgehungert vom mitternächtlichen Feiern? Berliner Kartoffelsuppe mit Speck und knusprigen Toastbrotwürfeln kommt jetzt bestens an.