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Die Kochbanane – auch "Mehlbanane" oder "Gemüsebanane" genannt – ist in vielen tropischen und subtropischen Ländern ein Grundnahrungsmittel. Roh ist die Kochbanane ungenießbar, es sei denn, sie hat den vollreifen Zustand erreicht, und die Schalenfarbe geht ins Schwärzliche.
Anders als die Dessertbanane ist die Kochbanane nicht sonderlich süß und hat eine mehlige Konsistenz. In puncto Gesundheit steht sie der Dessertbanane in nichts nach. Sie enthält ebenfalls viel Kalium, Magnesium und Phosphor.
Deshalb ist es üblich, diese Bananenart zu kochen, sowohl mit als auch ohne Schale. Die gekochte Banane wird häufig mit anderen Knollen, wie Yamswurzel oder Maniok, zu Püree verarbeitet.
Als afrikanische oder südamerikanische Spezialität gelten zudem Kochbananen-Chips oder -Fritten. Dazu wird das Gemüse in Streifen oder Scheiben geschnitten und in der Pfanne in etwas Öl gebacken oder frittiert.
Anders als die Dessertbanane findet die Kochbanane erst seit einigen Jahren ihren Weg nach Europa. Ihr Mehl gilt hierzulande als gutes Austauschmehl für Betroffene von Glutenunverträglichkeit. Darüber hinaus ist die Kochbanane heute fast ganzjährig in kleinen Mengen in gut sortierten Gemüseabteilungen der Supermärkte erhältlich. Häufig gibt es sie jedoch nur im unreifen Zustand. Sie muss dann zu Hause noch einige Zeit nachreifen.