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Gemeinsam mit anderen Silvester zu feiern, ist eine alte Tradition: die Gemeinschaft soll vor Dämonen schützen, die in dieser Nacht als besonders angriffslustig gelten.
Wichtig ist es dabei, die Essensmenge genau zu planen. Denn vom Silvesteressen soll auf jeden Fall ein wenig übrig bleiben, damit auch im kommenden Jahr die Speisekammern immer ausreichend gefüllt sind.
In Deutschland soll zu Silvester Schwein gegessen werden, denn es soll Glück bringen. Als Glückssymbole gelten auch der Glücksklee und der Schornsteinfeger. Fisch auf dem Speiseplan verspricht Erfolg.
Das neue Jahr wird traditionell mit Sekt oder Champagner begrüßt. Bis etwa 1900 wurde noch mit Punsch angestoßen. Um das ganze Glück auch zu halten, sollte am Neujahrstag auf Geflügel verzichtet werden, damit das Glück nicht gleich wieder davonfliegt.
Auch in anderen Ländern gibt es typische Besonderheiten für den Jahreswechsel:
In Italien zum Beispiel dürfen auf keinen Fall Linsen auf dem Speiseplan fehlen: Sie bringen Reichtum und Wohlstand.
In Spanien und Argentinien sollen um Mitternacht zwischen dem ersten und dem letzten Glockenschlag 12 Trauben gegessen werden. Wird man nicht rechtzeitig fertig, droht ein weniger glückliches Jahr.
Schotten hingegen warten in der Silvesternacht auf einen "Unbekannten", der Whiskey, Früchtekuchen und ein Stück Kohle vorbeibringt. Wer ihn hereinbittet, hat das Glück im nächsten Jahr garantiert auf seiner Seite.