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Echte Käseliebhaber schätzen es, ihren Lieblingskäse ganz und mit Rinde zu essen!
Käsesorten mit sogenanntem "Weißschimmel" oder "Rotschmiere", wie Blauschimmelkäse, Romadur oder Brie, können bedenkenlos mit Rinde gegessen werden. Die Rinde trägt hier sogar noch zum besonderen Aroma bei.
Die Rinde von Hartkäse entsteht bei der Reifung. Die lange Lagerung und eine spezielle Reifung bewirken die Aushärtung der Rinde. Ist sie nicht zu hart, kann die Rinde mitgegessen werden. Beispiele für solche Käse sind viele österreichische, halbfeste Schnittkäse, etwa Heumilch- oder Bierkäse.
Allerdings ist Schnittkäse manchmal mit Paraffinen, Wachs oder Kunststoff überzogen. Diese künstliche Rinde ist nicht essbar. Auch wenn der Käse mit Natamycin, einem Schimmelschutzmittel, behandelt ist, sollte die Rinde entfernt werden. Natamycin ist aber kennzeichnungspflichtig.
Haben Sie Zweifel, dann fragen Sie einfach bei Ihrem Käsefachverkäufer nach!
Tipp: Probieren Sie einmal ein Stück weichen, geschmolzenen Raclette-Käse – mit Rinde natürlich!