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Oregano – Gesunder Begleiter von Pizza und Pasta

Es bringt den Duft Italiens in die Küche: Oregano. Und nicht nur wegen seines hohen Gehalts an Vitaminen und Mineralstoffen ist das Kraut zudem richtig gesund.


Janina Klein

Diplom-Ökotrophologin (Ernährungs­wissenschaftlerin)
8. Juni 2015
Bild: (c) rezkrr / clipdealer.com

Der Duft des Mittelmeerraumes

Auch wenn Oregano meist zurerst mit Italien assoziiert wird, hat er seinen Namen und Ursprung allerdings in Griechenland: In der griechischen Mythologie war er ein Symbol der Freude.

Oregano ist der aromatische Inbegriff der mediterranen Küche und das klassische Gewürz für Pizza- und Pastaspeisen. Jedoch rundet er nicht nur Tomatensaucen und Pizzabelag ab, sondern passt allgemein zu mediterraner Küche wie Tomaten, Paprika, Aubergine, Zucchini, Bohnen, Fisch und Muscheln.

 

Ein vielseitiger Helfer

In der Pflanzenheilkunde gilt Oregano als Helfer bei Unwohlsein und Magenschmerzen, ist also ein idealer Begleiter von fettreichen Speisen. Nachteil für alle, die abnehmen wollen: Oregano regt den Appetit an. Positiv ist, dass das Gewürz Entzündungen schneller abklingen lässt und möglicherweise gegen Osteoporose, Arterienverkalkung und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen helfen kann. Verantwortlich ist eine Substanz, die sich auch in Basilikum, Rosmarin, Zimt und schwarzem Pfeffer findet.

 

Rezept-Tipps

  • Weißes Bohnenpüree (aus den getrockneten, über Nacht eingeweichten Bohnen kochen) ist ein ballaststoffreicher Brotaufstrich oder Dipp zu Gemüse und Fleisch. Mit viel frischem Oregano wird es schmackhaft und bekömmlicher.
  • Für die Zubereitung als Tee übergießen Sie einen gehäuften Esslöffel Oregano mit einem viertel Liter kochendem Wasser. Nachdem der Sud 10 Minuten lang gezogen hat, kann er nach Belieben mit Zucker oder Honig gesüßt werden.




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