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Lecker und fettarm: Kartoffelchips selbst machen


Anne Krenzin

Diplom-Ökotrophologin (Ernährungs­wissenschaftlerin)
28. Dezember 2021

Ob abends vor dem Fernseher oder als Snack bei Partys: Kartoffelchips sind seit Jahrzehnten beliebtes Knabberzeug zu den verschiedensten Anlässen. Beim Genuss wird häufig aus einer Handvoll eine ganze Tüte, womit schnell viel Fett zusammenkommt.

Selbstgemachte Chips können nicht nur genauso gut schmecken, sondern auch deutlich weniger Kalorien haben:

  • Die Kartoffeln in möglichst dünne Scheiben schneiden. Am besten eignet sich hierzu ein Sparschäler.
  • Scheiben mit ein wenig Öl bestreichen.
  • Anschließend im Backofen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech backen, bis die Chips schön kross sind.
  • Nach Belieben würzen: Salz, Pfeffer oder Chili, Oregano oder Curry

  • Um das überschüssige Fett zu entfernen, die abgekühlten Chips auf ein Küchenpapier legen und abtupfen.

Wer lieber Brotchips isst, kann alternativ auch kleine, dünn geschnittene Brotscheiben verwenden.

Neben dem geringeren Fettgehalt haben selbstgemachte Chips noch einen Vorteil: Durch Variation der verwendeten Gewürze kann man seine eigenen Kreationen entwickeln und die Intensität des Geschmacks beeinflussen.



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