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Die Detox-Wirkung basiert auf einer Entgiftung und Entschlackung des Körpers. Grundlage dieser Kur ist die Annahme, dass der Körper auf Umwelteinflüsse, Genussmittel und Stress mit einer Ablagerung von Schadstoffen reagiert, die den Körper schlapp und müde machen. Diese Stoffe sollen durch eine Fastenkur bzw. eine Ernährung mit speziellen Lebensmitteln aus dem Körper gelöst werden. Wissenschaftlich belegt ist diese Wirkung bisher jedoch nicht.
Die Detox-Diät kann treffender als Fastenkur bezeichnet werden und kann wenige Tage bis zu drei Wochen dauern. Sie zeichnet sich durch den zeitweisen Verzicht auf feste Nahrung und eine ausreichende Trinkmenge aus. Täglich sollten zweieinhalb bis drei Liter Flüssigkeit aufgenommen werden – ausschließlich Wasser und ungesüßte Kräutertees. Statt fester Nahrung können an den Fastentagen frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte getrunken werden.
Später sollten dann saure Lebensmittel gemieden und basische bevorzugt werden. Basische Lebensmittel sind vorwiegend Obst und Gemüse, aber z. B. auch Kartoffeln. Gute Vertreter der basenbildenden Gruppe sind: Gurken, Limetten, Tomaten, Avocados sowie Tofu, Mandeln und Olivenöl. Fleisch- und Milchprodukte entfalten eine saure Wirkung.
Mit der Ernährungsumstellung geht gerade zu Beginn oft eine gewisse körperliche Schwäche einher. Trotzdem wird von Bewegung nicht abgeraten. Spaziergänge an der frischen Luft unterstützen die Kur. Ungewohnt anstrengender Sport kann sich ggf. kontraproduktiv auswirken. Denn wird dieser vom Körper als "Stress" wahrgenommen, kann er wieder sauer beeinflusst werden.