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Vorsätze, die auf äußeren Zwängen und den Erwartungen anderer basieren, lassen die Chancen sinken, tatsächlich umgesetzt zu werden. Entscheidend ist die nachhaltige, persönliche Motivation!
Eine Bestandsaufnahme und ein konkreter Plan unterstützen die Umsetzung. Zum Beispiel vorab Essgewohnheiten protokollieren und anschließend analysieren, woher die Pfunde kommen. Dann überlegen, wie viele Kilos sollen mit welcher Maßnahme und in welchem Zeitraum weniger auf der Waage zu sehen sein.
Es empfiehlt sich, Ziele, wie 20 Kilo abnehmen oder jeden Tag zehn Kilometer joggen, in überschaubare, realistische Teilziele zu zerlegen. Das beugt Enttäuschungen vor und überfordert nicht. Es hilft zudem, die Dinge entspannt und stressfrei anzugehen.
Eine neue Gewohnheit als festen Bestandteil in den Tag zu integrieren – das kostet anfangs Mühe und Anstrengung. Doch die gute Nachricht: Irgendwann läuft sie automatisch ab. Die ersten Male fühlt man sich nach dem Training ausgelaugt und am nächsten Tag meldet sich jeweils ein heftiger Muskelkater.
Doch Durchhalten lohnt sich. Schon nach kurzer Zeit fühlt sich der eigene Körper besser an. Alles läuft plötzlich besser als erwartet und ohne extra Energieaufwand ab – das neue Training ist zur lieb gewonnenen Gewohnheit geworden.
Wer etwas leistet, darf sich auch belohnen! Das motiviert und kann über kleine Durststrecken hinweg helfen. Und: Auch über kleine Erfolge darf man sich freuen. Ein Kilo weniger? Wunderbar, dafür kommen fünf Euro in ein Sparschwein. Ist eine bestimmte Summe beisammen, gibt es dafür eine Kinokarte, ein Buch, einen Lippenstift, ein neues Kleidungsstück (in kleinerer Größe) – am besten eine Belohnungsliste schreiben und zum Ansporn an den Kühlschrank hängen.