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Die zum Trocknen vorgesehenen Weinbeeren bleiben bis zur Überreife an der Rebe und werden an der Luft getrocknet. Andere werden in Trocknungsanlagen behandelt, maschinell entstielt und zur Konservierung mit schwefliger Säure oder Schwefeldioxid behandelt. Um ein Zusammenkleben zu verhindern, werden sie häufig geölt.
Der Name Rosine stammt von dem altfranzösischen Roisin oder lateinischen racemus ab, was soviel heißt wie Traube. Als Rosinen bezeichnet man in der Regel alle getrockneten Weinbeeren. Unterschieden werden zwischen Sultaninen und Korinthen je nach Rebsorte und Herkunft. Sultaninen werden aus der Sultana-Traube gewonnen, die goldgelb bis hellbraun, dünnhäutig, besonders süß und kernlos ist. Korinthen sind ebenso kernlos, aber kleiner und viel dunkler. Sie werden aus der Rebsorte Korinthiaki gewonnen und sind nach der griechischen Stadt Korinth benannt worden.
Rosinen enthalten viermal so viel Kalorien wie frische Trauben. Sie haben mit 63 Gramm Zucker pro 100 Gramm den höchsten Zuckergehalt im Vergleich zu anderem Trockenobst. Davon besteht die Hälfte aus dem danach benannten Traubenzucker (Glukose) und die andere Hälfte aus Fruchtzucker (Fruktose). Sie sind besonders reich an Mineralstoffen und Antioxidantien.
Rosinen eignen sich nicht nur zum Backen oder zum Süßen von Müsli, sondern auch in Hauptspeisen wie zum Beispiel im Mandel-Rosinenreis.
Zutaten für vier Personen:
Zubereitung: Reis in Salzwasser garen. Parallel die Mandeln in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten. Kurz bevor der Reis gar ist, die Rosinen und die Mandeln unterheben und noch etwa fünf Minuten weiterquellen lassen.