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Ein Gemüse liegt in der Vitamin-C-Rangliste ganz oben: die Paprika. Anders als allgemein bekannt, schneidet sie sogar deutlich besser ab als die bekannten Südfrüchte:
100g des Lebensmittels enthalten so viel Vitamin C in mg
Zwischen Paprikas verschiedener Farben gibt es Unterschiede: Rote sind am Vitamin-C-reichsten. Übrigens handelt es sich dabei nicht um verschiedene Sorten, sondern um verschiedene Reifegrade. Dieselbe Paprika färbt sich von Grün in Gelb und anschließend in Rot. Je länger eine Paprika reift, desto mehr Vitamin C bildet sie:
Den größten Einfluss übt jedoch die Verarbeitung und Lagerung aus: Im Laufe der Zeit nimmt der Vitamin-C-Gehalt stetig ab. Dabei schneidet Paprika aus der Konservendose viel schlechter ab als tiefgefrorene Paprika. Wird sie gar zu Gewürzpulver weiterverarbeitet, geht das gesamte Vitamin C verloren:
Übrigens ist Paprika nicht nur reich an Vitamin C. Sie ist zugleich besonders kalorienarm. Mit nur rund 30 Kilokalorien pro 100 Gramm eignet sich Paprika gut als Zwischenmahlzeit, als Salat oder auch zum kalorienarmen Grillen.
Vitamin C ist wasserlöslich, daher kann beim Waschen und Zubereiten viel davon verlorengehen. Tipp: kurz Abwaschen statt lange Einweichen. So behält die Paprika ihre wertvollen Vitamine.