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Der Genuss von 450 Gramm oder mehr Erdbeeren pro Tag wirkt sich günstig auf den Cholesterinspiegel im Blut aus, wie kürzlich in einer kanadischen Studie nachgewiesen wurde. Damit haben die roten Früchte das Haferkleiebrot als Spitzenreiter unter den "Cholesterin-Senkern" abgelöst.
Das Gesamtcholesterin ist wenig aussagekräftig: Denn es ist zu unterscheiden zwischen dem unerwünschten LDL- und dem erwünschten HDL-Cholesterin. Hier kommen wiederum die Erdbeeren ins Spiel: Sie verbessern dieses Verhältnis, indem sie das "schlechte" LDL-Cholesterin senken.
Neben viel Obst und Gemüse wirkt sich auch eine fettbewusste Ernährung günstig auf das Cholesterinverhältnis aus. Dabei ist die Wahl des richtigen Fetts wichtiger als wahlloses Weglassen, da sonst das hilfreiche HDL sinkt. Denn Pflanzenöle mit ungesättigten Fettsäuren verbessern unseren Cholesterinhaushalt. Besonders günstig in ihrer Zusammensetzung sind Oliven-, Raps- und Walnussöl.
Ballaststoffe (die sich vor allem in Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Haferflocken finden) sind ebenfalls wirksam. Wer sportlich aktiv ist, kann zusätzlich seinen HDL-Wert optimieren.
Das Haferflocken-Beerenmüsli am Morgen, mittags ein Salat mit Olivenöl, gelegentlich eine Fruchtsaftschorle und abends ein wenig zusätzliche Bewegung – so einfach und genussvoll kann cholesterinbewusstes Leben sein.