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Eiskaffee – ein italienisches Vergnügen

Tipp der Woche


Hanna Ritter

Diplom-Ökotrophologin (Ernährungs­wissenschaftlerin)
13. April 2015

Ein Sommernachmittag mit Eiskaffee – nicht nur im Café, auch zu Hause auf Balkon und Terrasse ist er ein wahrer Genuss. Durch kleine Abwandlungen ergibt sich eine interessante Variationsvielfalt:

  • Klassisch wird Eiskaffee aus ein bis zwei Kugeln Vanilleeis zubereitet, das mit gesüßtem Kaffee übergossen wird. Eine Sahnehaube krönt das Ganze.
  • Wird der Kaffee mit Vanillezucker statt Haushaltszucker gesüßt, intensiviert sich der Vanillegeschmack.
  • Wer mag, kann auch auf Zucker und Sahne ganz verzichten, das hebt das Kaffeearoma besonders hervor und spart so einige Kalorien.
  • Anstelle von Vanilleeis eignen sich auch die Geschmacksrichtungen Mokka, Karamell oder Nuss. Bei Nuss-Eis sollte man darauf achten, dass die im Eis enthaltenen Nussstücke (meist bei Walnuss) nicht zu groß sind. Sie können den Trinkhalm verstopfen.
  • Schön anzusehen ist es, wenn die Sahnehaube noch mit Schokostreuseln oder klein gehackten Nüssen verziert wird. Wer es variantenreicher mag, nimmt bunte Zuckerstreusel.




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