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Die Idee, Lebensmittel in einem Teigmantel zu verpacken, hat schon jahrhundertelange Tradition. So ist ein möglicher Ursprung der Empanadas bis ins antike Athen zurückzuführen. Anderen Erzählungen nach hatten schon Pilger auf dem Jakobsweg im 12. Jahrhundert Empanadas als Wegzehrung bei sich.
Heute gehören sie zu den beliebtesten Tapas der spanischen Küche. In Argentinien, Peru, Kolumbien, Mexiko sowie den Philippinen sind sie ebenso gefragt. Und das zu Recht: die kleinen Teigtaschen sind nicht nur lecker; sie sind auch äußerst praktisch für unterwegs.
Der Teig ist eine Art Blätterteig, der – ganz authentisch – aus Maismehl zubereitet wird. Das verleiht den Empanadas nach dem Backen oder Frittieren auch ihre schöne goldgelbe Farbe. In vielen Rezepten wird aber auch Weizenmehl verwendet.
Für die perfekte Füllung gibt es eine Vielzahl an Ideen; nahezu jede Region hat ihr eigenes Traditionsrezept. Auch Größe und Form variieren von Land zu Land. Nicht zuletzt entscheiden die persönlichen Vorlieben. Besonders beliebt sind folgende Füllungen:
Etwas ausgefallener sind Füllungen mit Pfifferlingen, Ziegenkäse, Lachs, Grillgemüse, Spargel oder eine süße Variante mit Banane und Schokolade.
In nahezu jeder Kultur gibt es das Brauchtum, kleine Köstlichkeiten in jedweder Art von Teigtaschen zu verpacken: Schwäbische Maultaschen, französische Pasteten, russische Piroschki, indische Samosas, italienische Ravioli, polnische Piroggen oder die chinesischen Frühlingsrollen.