Voriges Feld leer lassen.
E-Mail-Adresse des Empfängers
E-Mail-Adresse des Absenders
Meine Mitteilung(Angabe freiwillig, maximal 1000 Zeichen)
Datenschutz ist uns wichtig. Garantiert: Ihre Angaben werden nur einmalig verarbeitet, und zwar ausschließlich, um diesen Artikel zu senden. Ihre Angaben werden nicht gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben.
Ich bin mit dieser einmaligen Verarbeitung einverstanden.
Da unser Speiseplan meist zu viele gesättigte Fettsäuren enthält, sollten Öle einen geringen Anteil davon haben. Hier schneidet Rapsöl am besten ab:
Anteil der gesättigten Fettsäuren am Gesamtgewicht in Prozent
Zweites Qualitätskriterium ist wie letzte Woche ein hoher Gehalt an Vitamin E:
Angaben in Milligramm (mg) Vitamin E je 100 g des Lebensmittels
Optimal sind viel Omega-3-Fettsäuren, aber nicht zu viel im Verhältnis zu den Omega-6-Fettsäuren:
Entscheidendes Kriterium ist hier die Menge der Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure: viel, mittel, etwas, kaum, null. Als "zu viel" wird bewertet, wenn das Verhältnis zur Omega-6-Fettsäure Linolsäure zu ungünstig ist.
Unter den Siegern der Vorwoche hat sich nun in der Endrunde ein Pflanzenöl ganz besonders ausgezeichnet: das Rapsöl rangiert in allen Kategorien unter den besten. Es hat wenig gesättigte Fettsäuren und viel Vitamin E. Zudem enthält es reichlich essenzielle Omega-Fettsäuren – und diese in einem günstigen Verhältnis.
Rapsöl wird im Handel meist als raffiniertes Öl (und nicht kaltgepresst) angeboten. Daher ist es geschmacksneutral und hitzestabil und somit vielseitig verwendbar: nicht nur für kalte Gerichte (wie Salate) sondern auch zum Kochen und Braten.
Sie lieben geschmacksintensive Öle? Dann müssen Sie keineswegs verzichten. Wer bei Salaten oder Nudelgerichten z. B. zu Olivenöl greift und bei höheren Temperaturen raffiniertes Rapsöl verwendet, macht auch alles richtig: Hier sorgt die Mischung für die optimalen Werte.