Voriges Feld leer lassen.
E-Mail-Adresse des Empfängers
E-Mail-Adresse des Absenders
Meine Mitteilung(Angabe freiwillig, maximal 1000 Zeichen)
Datenschutz ist uns wichtig. Garantiert: Ihre Angaben werden nur einmalig verarbeitet, und zwar ausschließlich, um diesen Artikel zu senden. Ihre Angaben werden nicht gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben.
Ich bin mit dieser einmaligen Verarbeitung einverstanden.
Das Bananenbrot hat seinen Ursprung wohl in den USA. Als Ende des 18. Jahrhunderts die Pottasche als Backtreibmittel aufkam, waren Bananen noch nicht sehr verbreitet. Erst in den Achtzigerjahren des 19. Jahrhunderts gab es die Möglichkeit, Bananen in größeren Mengen zu transportieren und zu lagern. Trotzdem taucht das erste Rezept für ein Bananenbrot erst 1933 in einem Backbuch auf.
Bananenbrot wird zu den Kuchen gezählt. Es eignet sich wunderbar als Snack für Klein und Groß oder auch für die Kaffeepause. Bananen liefern eine Menge Energie – nicht nur Zucker sondern auch wertvolle Oligosaccharide. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre Energie nach und nach abgeben. Daher eignet sich das Bananenbrot hervorragend für Ausdauersportler. Judo-Olympiasiegerin Yvonne Bönisch hat bei Wettkämpfen immer selbst gebackenes Bananenbrot als Proviant dabei. Ein praktischer Nebeneffekt: Man kann für die Zubereitung auch schon braun gewordene Bananen verwenden.
Natürlich gibt es viele Abwandlungen des Rezeptes. Sehr beliebt und lecker ist die Zugabe von Walnüssen, Rosinen oder auch verschiedenen Gewürzen.