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In den USA wird der vierte Donnerstag im November traditionell dazu genutzt, Dankbarkeit zu zeigen für das, was man hat. Ursprung der Feierlichkeiten war ein Fest der Pilgerväter im Jahr 1621, die den ersten überstandenen Winter auf dem amerikanischen Kontinent feierten. Seit 1863 ist der Tag ein nationaler Feiertag.
Gefeiert wird mit der ganzen Familie. Verwandte von überallher treffen sich und nutzen das lange Wochenende, um gemeinsam zu feiern, zu essen und die Weihnachtszeit einzuläuten.
Im Mittelpunkt des Festes steht die Mahlzeit, die mit großem Aufwand vorbereitet wird. Auf den Tisch gehören: ein großzügig gefüllter Truthahn, Süßkartoffelpüree und Cranberry-Sauce. Zum Dessert winkt eine Pumpkin Pie, also ein süßer Kuchen aus Kürbis.
Dankbarkeit macht glücklich, besonders in Verbindung mit einem schönen Essen in guter Gesellschaft. Warum also nicht diese Tradition übernehmen?
Wer sich selbst an die Zubereitung eines gefüllten Truthahns wagen möchte, muss viel Geduld mitbringen. Das große Tier muss viele Stunden im Ofen garen.
Wer keinen Truthahn mag, kann sich an Pumpkin Pie satt essen. Hierfür ist traditionell ein Pie-Teig Grundlage. (Sie können auch einen klassischen Mürbeteig verwenden.) Er wird mit einer Masse aus püriertem Kürbis, Zucker, Kondensmilch oder Sahne, Eiern, Zimt, Muskat, Ingwer und Nelken gefüllt.