Artikel senden

Voriges Feld leer lassen.

E-Mail-Adresse des Empfängers

E-Mail-Adresse des Absenders

Meine Mitteilung
(Angabe freiwillig, maximal 1000 Zeichen)

Datenschutz ist uns wichtig. Garantiert: Ihre Angaben werden nur einmalig verarbeitet, und zwar ausschließlich, um diesen Artikel zu senden. Ihre Angaben werden nicht gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben.

Ich bin mit dieser einmaligen Verarbeitung einverstanden.


Maronen – nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt

Tipp der Woche


Hanna Ritter

Diplom-Ökotrophologin (Ernährungs­wissenschaftlerin)
28. Dezember 2021

Heiße Maronen – der Klassiker auf jedem Weihachtsmarkt! Diese Rolle allein wird der Edelkastanie jedoch nicht gerecht: So gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Maronen in Gerichten zu verarbeiten. Egal ob süß oder salzig – Maronen geben Ihren Kreationen immer eine besondere Note.

Maronen enthalten nicht nur hochwertige Kohlenhydrate in Form von Stärke, sondern auch gesunde, ungesättigte Fettsäuren.

Im Handel sind Maronen in der Schale erhältlich, aber auch bereits geschält und vorgekocht, was die Weiterverarbeitung deutlich erleichtert. Besonders beliebt sind sie als Zugabe zu Rotkohl oder Fleischgerichten.

Klein geschnitten in Würfel sorgen Maronen in Rührkuchen für eine willkommene Abwechslung.

In Konservenform findet man Maronenpüree sowohl naturbelassen als auch gesüßt. Das süße Püree kann als Brotaufstrich verwendet oder in Desserts eingearbeitet werden. Die herzhafte Variante verfeinert z. B. Kartoffelbrei.

Im gut sortierten Reformhaus oder Naturkostladen gibt es Kastanienmehl, aus dem Brot, Kuchen, Kekse, Pfannkuchen oder auch Spätzle zubereitet werden können.




Bildquellen von oben nach unten: (c) Schubbel / clipdealer.com, (c) Michaela Kobyakov / sxc.hu, (c) gyuszko / clipdealer.com, (c) nailiaschwarz / clipdealer.com, (c) Testbild / clipdealer.com, (c) kozzi / clipdealer.com, (c) convisum / clipdealer.com