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Kreative Resteküche (Teil 1)

Tipp der Woche


Hanna Ritter

Diplom-Ökotrophologin (Ernährungs­wissenschaftlerin)
28. Dezember 2021

Wer kennt das nicht? – Man hat beim Kochen den Umfang falsch eingeschätzt oder der Hunger war einfach nicht so groß wie erwartet. Übrig bleiben undankbare Mengen wie drei Löffel Reis, zwei Scheiben Braten oder eine Handvoll Gemüse. Lebensmittel sind wertvoll, das zeigt auch die Aktion Zu gut für die Tonne (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft). Das Bewusstsein dafür ist prinzipiell groß.

Natürlich lassen sich Reste einige Tage lang sammeln und einfrieren. Mit ein wenig Veränderung zaubern Reste mitunter auch ein ganz neues Gericht. Das sorgt nicht nur für Abwechslung auf dem Teller; es wirkt sich auch günstig auf das Haushaltsbudget aus.

Alternativ: Um gar nicht erst zu viele Reste aufkommen zu lassen, macht es Sinn, nach Plan einzukaufen. Der Leitgedanke sollte sein: Was möchte ich wann für wie viele Personen kochen? Auch die Lagerung der Einkäufe ist ein wichtiges Thema, um nicht schon vor der Zubereitung Lebensmittel verderben zu lassen. Entscheidend hierbei sind die Lagertemperatur und Aufbewahrung.




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