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In den Wintermonaten ist unser Stoffwechsel etwas träger und wir neigen dazu, deftiger und vitaminärmer zu essen. Zudem können wir durch die geringere Sonneneinstrahlung weniger Vitamin D in der Haut bilden, so dass auch diese Reserven aufgebraucht werden. Es gibt nur wenige Lebensmittel, die eine ausreichende Menge an Vitamin D enthalten, so beispielsweise Fettfische (Makrele oder Hering).
Mit zunehmender Erwärmung und Sonnenstrahlung stellt sich der Körper um. Zum Auffüllen der Vitamin D-Speicher hilft der vermehrte Aufenthalt im Freien. Sonniges Wetter lädt zu Spaziergängen oder Radtouren ein und trägt durch die Bewegung zur weiteren Fitness bei.
Mit einer vitamin- und mineralstoffreichen Ernährung kann ebenfalls gegen die Frühjahrsmüdigkeit vorgegangen werden. Gerade jetzt locken im Laden und auf dem Markt frisches Gemüse und Obst der Saison.
Vielen der Frühjahrsgemüsen ist gemein, dass sie viel Kalium enthalten. Kalium wirkt unter anderem entwässernd. Beim Genuss dieser Lebensmittel fühlen wir uns leichter und vielleicht auch wieder beschwingter und munterer.