Voriges Feld leer lassen.
E-Mail-Adresse des Empfängers
E-Mail-Adresse des Absenders
Meine Mitteilung(Angabe freiwillig, maximal 1000 Zeichen)
Datenschutz ist uns wichtig. Garantiert: Ihre Angaben werden nur einmalig verarbeitet, und zwar ausschließlich, um diesen Artikel zu senden. Ihre Angaben werden nicht gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben.
Ich bin mit dieser einmaligen Verarbeitung einverstanden.
Allen Venenproblemen ist gemeinsam, dass die Venen durch defekte Klappen Schwierigkeiten haben, das Blut aus den Beinen in Richtung Herz zu pumpen. Die Gefäße im Bein werden nicht mehr optimal versorgt und die genannten Symptome treten auf. Kranke Venen sollten früh behandelt werden, um mögliche schwere Spätfolgen zu vermeiden.
Venen brauchen Bewegung, damit sie besser durchblutet werden. Dabei sollten Sportarten mit gleichmäßigen, ausdauernden Bewegungen wie Laufen, Walken, Radfahren, Schwimmen oder Wandern gewählt werden. Zudem ist es sinnvoll, kleine Venen-Übungen in den Alltag zu integrieren. Dazu gehört die Venen-Pumpe: auf den Zehenspitzen langsam auf- und abwippen. Lassen Sie überdies am besten keine Treppe aus.
Die Bewegung hilft auch dabei, das Gewicht zu regulieren. Ein großer Risikofaktor für kranke Venen ist nämlich Übergewicht. Hier hilft jedes verlorene Kilo.
Zu den vorbeugenden Maßnahmen gehört auch eine gut funktionierende Verdauungstätigkeit. Obstipation belastet auch angegriffene Blutgefäße. Dabei hilft es, auf eine ballaststoffreiche Kost zurückzugreifen. Obst und Gemüse sollten reichlich im täglichen Speiseplan enthalten sein. Es lohnt sich, Reis und Nudeln einmal in der Vollkornvariante auszuprobieren. Dabei darf natürlich das Trinken nicht vergessen werden. Am besten in Form von ungesüßten Tees und Wasser. Ihre Venen werden es Ihnen danken!