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Lapacho-Bäume wachsen in den Regenwäldern Brasiliens, Argentiniens und Paraguays. Sie können bis zu 35 Meter hoch werden. Einzig die Rinde dieser Baumarten ist jedoch für die Teeherstellung interessant. Dabei wird die rote Innenrinde, die sogenannte Bastschicht, zu einem flüssigen Extrakt verarbeitet. Bereits die Inkas verwendeten das wässrige Lapacho-Produkt als Heilmittel bei unterschiedlichen Erkrankungen.
Dem Lapacho-Tee wird eine schmerzlindernde Wirkung nachgesagt. Zudem bewirkt der Lapacho-Extrakt eine Vermehrung der roten Blutkörperchen. Diese sind im menschlichen Körper vor allem für die Sauerstoffversorgung aller Zellen verantwortlich. Eine erhöhte Zahl dieser Blutzellen bewirkt demnach eine höhere Sauerstoffanreicherung im Organismus.
Die Darreichungsform, in der der Tee im Handel angeboten wird, kann je nach Anbieter variieren. Als Orientierung für die Zubereitung kann das folgende Grundrezept dienen. Achten Sie jedoch immer auf die Herstellerangaben auf der Verpackung, um einen geschmackvollen Tee zu erhalten.
Angaben für einen Liter Lapacho-Tee: