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Die meisten Blüten sind essbar und dürfen auf dem Teller landen. Verwenden Sie am besten selbst gepflückte Blumen aus dem Garten, bei denen Sie sicher sind, dass sie für den Verzehr geeignet sind. Der Handel bietet mittlerweile auch essbare Blüten oder Saatgutmischungen zu ihrer Aufzucht an.
Zu den nicht verträglichen Pflanzen zählen z. B. Akelei, Christrose, Goldregen, Herbstzeitlose, Oleander und Fingerhut. Desweiteren ist davon abzuraten, Blüten von Pflanzen aus dem Blumenladen zu essen. Diese werden gewöhnlich mit Pflanzenschutzmitteln behandelt.
Es empfiehlt sich, junge Blüten erst kurz vor dem Gebrauch zu pflücken. Denn Blüten verwelken schnell und verlieren dann ihr Aroma. Der geeignetste Erntezeitpunkt ist am Vormittag, kurz nachdem sich die Knospen zur Blüte geöffnet haben. In einer Schale mit kaltem Wasser lassen sie sich für einige Stunden frisch halten.
Vor dem Gebrauch sollten Stiele und Kelchblätter entfernt werden. Beseitigen Sie am besten auch Staubgefäße und Stempel, weil bei manchen Arten, wie Rosen, Nelken, Chrysanthemen und Lavendel, nur die Blütenblätter essbar sind. Zur Reinigung von Staub und versteckten Insekten spülen Sie die Blumen sanft im kalten Wasser.