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Erst ein leckeres Dressing macht aus Rohkost einen Salat! Dazu lautet ein altes Sprichwort: "Nimm Öl wie ein Verschwender, Salz wie ein Weiser, Essig wie ein Geiziger, und vermische das Ganze wie ein Narr." Damit sind die Grundzutaten für eine Salatsauce auch schon benannt.
Öl: Für viele Salate sollte das Öl geschmacksneutral sein. Die Aromen der Zutaten sollen durch das Öl verbunden werden. Wegen seines starken Eigengeschmacks ist Olivenöl nur bei mediterranen Salaten die richtige Wahl.
Essig: Die Säure im Essig dient dazu, die Aromastoffe aufzuschließen. Trotzdem ist beim Essig Vorsicht geboten. Ob Rotwein-, Weißwein-, Kräuter- oder Obstessig eingesetzt wird, ist Geschmackssache. Zur Abwechslung kann Essig auch einmal durch Zitronensaft ersetzt werden.
Salatkräuter: Beim Einsatz von Kräutern gibt es ein paar Grundregeln:
Gewürze: Für den letzten Pfiff des Dressings sorgen die Gewürze. Hier gilt: Weniger ist mehr. Beachten Sie, dass getrocknete Gewürze eine gewisse Zeit brauchen, bis sie ihr volles Aroma entfalten.
Sonstige ZutatenIn viele Salatsaucen gehören außerdem auch Milchprodukte. Ob Quark, Joghurt oder Saure Sahne – mit diesen Zutaten entstehen leckere Creme-Dressings.
Das Mischen: Die Zutaten werden in einer festgelegten Reihenfolge zusammengemischt. Zunächst wird die Säure mit dem Salz verrührt, bis es sich komplett gelöst hat. Dann werden alle anderen Kräuter und Gewürze untergehoben. Das Ganze durchziehen lassen. Erst zum Schluss kommt das Öl dazu, damit die Gewürze Zeit haben, ihren Geschmack zu entfalten. Erst dann die Sauce zum Salat geben und gut durchmischen.