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Mineralstoffe – die kleinen lebensnotwendigen Helfer

Sie sind so wichtig, dass viele Menschen sie in Form von Nahrungsergänzungsmitteln konsumieren: die Mineralstoffe. Doch ist dies wirklich nötig? Welche Lebensmittel sind reich an Magnesium, Eisen und Calcium?


Dr. Jon Chim Bai-Habelski

Diplom-Ökotrophologin (Ernährungs­wissenschaftlerin)
28. Dezember 2021
Bild: (c) suprun.vitaly / clipdealer.com

Was sind Mineralstoffe?

Mineralstoffe gehören – wie Vitamine – zu den lebensnotwendigen (also "essenziellen") Nahrungsbestandteilen: Sie werden benötigt, um die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Der Mensch selbst kann keine Mineralstoffe bilden, daher braucht er eine regelmäßige Zufuhr.

 

Mengen- und Spurenelemente

Die Mineralstoffe, die im menschlichen Körper in größeren Mengen vorkommen, werden Mengenelemente genannt: Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium und Phosphor.Alle anderen Mineralstoffe werden als Spurenelemente bezeichnet: Chrom, Fluor, Jod, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Nickel, Selen und Zink. Auch Eisen wird allgemein hierzu gezählt, obwohl es von seinem Umfang her eigentlich ein Mengenelement wäre.

 

Rubrik "Mineralstoffe"

Unter dieser Rubrik stellen wir ab der laufenden Woche die einzelnen Mineralstoffe vor. Dabei stehen diese Fragen im Mittelpunkt:

  • Welche Funktionen erfüllt der Mineralstoff?
  • Wie hoch ist für welche Gruppe der tägliche Bedarf?
  • Welche Auswirkungen hat eine zu geringe oder zu hohe Aufnahme (Mangelerscheinungen bzw. Überversorgung)?
  • In welchen Lebensmitteln ist der Mineralstoff zu finden?

 

Gut zu wissen

Ein Fazit können wir übrigens vorwegnehmen: Ein gesunder Mensch, der sich ausgewogen ernährt, benötigt in aller Regel keine Mineralstoff-Präparate. Die Natur bietet Mineralstoffe im Überfluss: In welchen Lebensmitteln? Das zeigen wir Ihnen in den Artikeln dieser Rubrik.




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