Was heißt eigentlich ... Spurenelemente?

Tipp der Woche


Silvia Zimmerer, Master of Science (Haushalts- und Ernährungs­wissenschaftlerin)
www.bewusst-essen.net, 28. Dezember 2021


Mit unserer Nahrung nehmen wir nicht nur Nährstoffe wie Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß auf, sondern auch Vitamine und Mineralstoffe.

Die Mineralstoffe werden aufgrund ihres mengenmäßigen Vorkommens im Körper in Mengen- und Spurenelemente unterteilt. Der Gehalt an Spurenelementen im Körper ist deutlich niedriger als der der Mengenelemente, ebenso ihre Aufnahme mit der Nahrung.

Zu den Spurenelementen zählen: Jod, Fluor, Eisen, Zinn, Zink, Selen, Silicium, Vanadium, Mangan, Kupfer, Nickel, Chrom, Cobalt, Molybdän und Arsen.

Spurenelemente sind für den Körper essentiell (lebenswichtig). Eine Unterversorgung führt beim Menschen zu Mangelsymptomen, eine überhöhte Aufnahme zu Vergiftungserscheinungen.

Beispiele für die Funktion von Spurenelementen: