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Kreative Resteküche (Teil 3): Brot

Tipp der Woche


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Hanna Ritter

Diplom-Ökotrophologin (Ernährungs­wissenschaftlerin)
28. Dezember 2021

Bei der letzten Party ist Brot übrig geblieben oder es ist einfach hart geworden? In diesem Fall muss man das Brot nicht gleich wegwerfen.

Gut getrocknet lassen sich Brotreste sehr gut zu Semmelbröseln verarbeiten. So steht die Grundlage für Paniertes bereit. Das selbst gemachte Paniermehl kann dann nach Belieben mit verschiedenen Gewürzen versehen werden. Probieren Sie beispielsweise eine Curry-Panade für scharf-würzige Hähnchenschenkel!

Für Suppen und Salate sind Croûtons die richtige Wahl. Dazu die Brotreste in Würfel schneiden und mit etwas Olivenöl in der Pfanne goldbraun braten. Auch hier verleihen Gewürze den Croûtons eine Extra-Note.

Trockene Brotscheiben haben schon unsere Großmütter in Pfannkuchenteig ausgebacken und als "Arme Ritter" serviert. Sollten einmal größere Brotmengen übrig sein, empfiehlt sich die Zubereitung von Semmelknödeln. Diese können auch mit Gemüseresten wie Spinat verfeinert werden. Getrocknetes Brot kann gut gelagert werden, bevor man seinen Ideen freien Lauf lässt.




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