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Darf bei keiner Party fehlen – Kartoffelsalat

Der Kartoffelsalat ist meist Begleiter deftiger Speisen, wie Wiener Schnitzel, Würstchen oder Hackbraten. Zubereitungsvorlieben werden zumeist regional entschieden.


Lydia Heigl

Diplom-Ingenieurin (Ernährung und Versorgungs­management)
28. Dezember 2021
Bild: (c) Colour / clipdealer.com

Augen auf bei der Sortenauswahl

Für Kartoffelsalat sollte man generell zu festkochenden bzw. überwiegend festkochenden Kartoffeln greifen. Manchmal werden diese auch als sogenannte Salatkartoffeln im Lebensmittelmarkt angeboten. Ihr Vorteil gegenüber anderen Kategorien ist ihre Festigkeit. Sie zerfallen nicht so leicht beim Anmachen des Salates.

 

Essig und Öl

In Bayern und Österreich kommen beim traditionellen Kartoffelsalat ein Essig-Öl Dressing und Brühe zum Einsatz, die mit Salz, Pfeffer und Senf abgeschmeckt wird. Diese Variation reicht geographisch bis nach Kroatien. Aber immer gleich fällt der Salat deswegen nicht aus. Je nach Region und Geschmack wird der Salat noch mit angebratenen Speckwürfeln, Zwiebeln oder Gürkchen verfeinert.

 

Mayonnaise

Im Norden Deutschlands erfreut der Salat meist mit Mayonnaise-Dressing die Geschmäcker. Die Mayonnaise wird dabei mit Saurer Sahne oder auch Crème fraîche verrührt und anschließend mit Salz, Pfeffer, Senf und Zitronensaft abgeschmeckt. In manchen Regionen werden noch hart gekochte Eier und Gurken zum Salat gegeben.

 

Ein "leichter" Tipp für Figurbewusste

Wem die Mayonnaise zu kalorienreich ist, aber dennoch das cremige Dressing bevorzugt, kann den Salat auch mit Joghurt anmachen. Hierzu mischt man den Joghurt einfach mit einem hart gekochten Eigelb und peppt das Dressing mit Salz, Pfeffer und Senf auf. Ein zusätzliches Geschmackserlebnis verleiht man dem Salat durch die Zugabe von Petersilie, Dill, Gurke, Frühlingszwiebeln und Radieschen.




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