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Honig – die raffinierte Würze

Tipp der Woche


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Uschi Buder

Diplom-Ökotrophologin (Ernährungs­wissenschaftlerin)
28. Dezember 2021

Weltweit kennen wir über 100 Honigsorten. Beim heimischen Honig handelt es sich meist um Blüten-, Raps-, Heide- und Waldhonig. Im europäischen Raum kommen ebenso Lavendel-, Klee-, Akazien- und Zitronenhonig vor. Sie sind auch in den Regalen vieler Supermärkte zu finden.

 

Meist genießen wir Honig lediglich zum Frühstück auf Brot oder Brötchen. Dabei ist er mit seiner Sortenvielfalt geradezu prädestiniert für die feine Küche.

  • Honig gibt Salatmarinaden die richtige Würze. Hierfür sind Akazien- und Blütenhonig besonders geeignet.
  • Braten und Geflügel bilden im Ofen eine besondere Kruste durch das Bestreichen mit Honig.
  • Probieren Sie doch mal Räucherlachs mit einer Honig-Senf-Sauce.
  • Besonders köstlich ist die Kombination aus würzigen Käsewürfeln wie Pecorino, Parmesan oder Ziegenkäse und Tropfen von Blütenhonig als einzelner Menügang.
  • Bei Bratensaucen geben Sie den Honig möglichst erst am Ende der Garzeit zu und erhitzen nicht höher als 40 Grad, damit die wertvollen Inhaltsstoffe voll erhalten bleiben.

Und noch ein Tipp: helle Honigsorten wie Blüten- oder Akazienhonig schmecken süßer als Zucker. Sie können daher in Desserts und Süßspeisen vergleichsweise weniger Honig einsetzen.




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