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Eistee – aus heiß mach kalt

Tipp der Woche


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Hanna Ritter

Diplom-Ökotrophologin (Ernährungs­wissenschaftlerin)
16. März 2015

Eistee ist an heißen Sommertagen ein wahrer Genuss. Dabei ist zu beachten: Hinter der Erfrischung verstecken sich meist viele Kalorien, die man aber mit ein paar Tipps gut umgehen kann:

  • Da fertig erhältlicher Eistee genauso viel Zucker enthält wie handelsübliche Limonade, lohnt es sich, das Getränk schnell und einfach selbst herzustellen.
  • Allein durch die Auswahl des Tees ergibt sich eine große Geschmacksvielfalt. Am besten bewährt haben sich Früchtetees, die wie gewohnt zubereitet werden. Achten Sie auf die Angabe, wie lange der Tee ziehen muss.
  • Den zubereiteten Tee abkühlen lassen und erst danach in den Kühlschrank stellen. Denn wer Heißes direkt in den Kühlschrank stellt, sorgt nicht nur für hohe Energiekosten, sondern auch für Eisbildung aufgrund des Wasserdampfes, was die Funktion des Kühlschrankes einschränkt.
  • Im Kühlschrank oder vor dem Trinken können auch Eiswürfel dazu gegeben werden.
  • Wer es süßer mag, mischt den Tee mit Fruchtsaft nach Wahl. So ergeben sich aus der Wahl der Teesorte und Saftart ungeahnte Kombinationsmöglichkeiten.
  • Das Auge trinkt mit: Der gekühlte Tee kann mit Zitronenscheiben oder anderem Obst dekoriert werden.
  • Etwas ausgefallener, aber sehr schön anzusehen, sind als Zugabe Eiswürfel, in denen essbare Blüten eingefroren wurden.




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