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Saisonal und gesund: Chips aus Pastinaken, Roter Bete & Co.

Tipp der Woche


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Viktoria Vogt

Bachelor of Science (Ernährungs­wissenschaftlerin)
28. Dezember 2021

Eine Tüte Chips – einfach ideal für kuschelige Herbstabende auf der Couch oder als Snack bei Feiern. Doch leider verstecken sich in herkömmlichen Kartoffelchips neben vielen Kalorien auch unerwünschte Zutaten wie Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker.

Wie wäre es, solche Leckereien einmal selbst zu machen und somit sicherzugehen, was darin steckt? Als Alternative zu Kartoffelchips eignen sich auch Gemüsesorten wie Rote Bete, Pastinaken und Karotten, um knusprige Snacks herzustellen.

So geht´s:

Das Gemüse ...

  • putzen.
  • gründlich abtrocknen.
  • mit einem Hobel in dünne Scheiben schneiden (je dünner desto knuspriger!).
  • mit etwas Olivenöl bestreichen und salzen.
  • auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Ofen backen (ca. 150-160 Grad), bis die Chips knusprig sind.

Tipp: Den Ofen ab und zu einmal öffnen, so dass die heiße Luft entweichen kann. So werden die Chips knuspriger. Für ein individuelles Geschmackserlebnis können sie noch mit Paprika- oder Currypulver verfeinert werden.

Noch ein passender Dip dazu? – Guacamole aus Avocado, Tomaten, Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft eignet sich super und liefert zusätzlich wertvolle Inhaltsstoffe.




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