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Im Trend: ausgefallene Eissorten

Kräuter, Gewürze und Veganes – all das kommt jetzt in die Eistüte!


Manuela Bier

Master of Science (Ernährungs­wissenschaftlerin)
28. Dezember 2021
Bild: (c) A.L / clipdealer.com

Sommer, Sonne, Sahneeis ...

Im Sommer gehört es einfach dazu: ein leckeres und kühlendes Eis! Die Bezeichnung Speiseeis umfasst sowohl Markeneis als auch Speiseeis aus gewerblicher Herstellung sowie Softeis. Der Pro-Kopf-Verbrauch 2014 lag bei rund 7,7 Liter.

 

Neue Geschmacksrichtungen

Ein Trend ist die Neu-Interpretation klassischer Eissorten. Die Sorte Mokka kommt heute als Latte macchiato daher, es gibt Schoko mit Chili, Pfirsicheis mit Lavendel oder Aprikose mit Bergamotte. Je feiner die Sorte entwickelt ist, umso besser kommt sie an. Allerdings verkaufen sich die klassischen Sorten wie Vanille, Stracciatella oder Erdbeere immer noch am besten.

Die fruchtig-frische Kombination aus Basilikum und Zitrone war das Eis des Jahres 2013. Letztes Jahr wurde die Sorte "Birne mit Parmigiano" gekürt. Neu im Programm sind seit einigen Jahren auch vegane Sorten. Veganer griffen bisher auf Fruchteissorten zurück, die auf Wasserbasis hergestellt werden. Mittlerweile gibt es aber auch milchproduktfreies Pistazien- oder Schokoladeneis, das dennoch cremig ist.

Viele Eisdielen haben besonders exotische Eissorten kreiert – kulinarische Herausforderungen für experimentierfreudige Kunden. Zu den skurrilsten Sorten auf der Welt zählt das Cheesburger-Eis für wahre Fast Food-Fans. Mancherorts setzen Eishersteller auch auf Fleisch- und Fischaromen.

 

Riesling & Co.

Von A wie Apfel bis Z wie Zitrone – auch in diesem Jahr wächst die Zahl der Eissorten weiter. Im Kommen sind vor allem ungewöhnliche Kombinationen wie Pfirsich mit Prosecco oder Champagner, Cassis (Grundzutat: Schwarze Johannisbeere) sowie Karamell mit Salz. Angesagt sind auch Riesling- oder Aperol-Eis – zusammen mit weißer Schokolade ein ganz besonderes Eis-Erlebnis für den lauschigen Sommerabend!




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