Die bekannteste Trüffelsorte ist der weiße Albatrüffel, der auch der teuerste unter Seinesgleichen ist. Sein Aroma erinnert an Knoblauch, Honig und Gorgonzola. Einmal den Geruch in der Nase, wird man ihn nicht mehr vergessen. Diese Trüffelsorte ist besonders aromatisch und sollte ausschließlich roh verwendet werden.
Die meisten Trüffel stammen aus Italien und Frankreich.
Kaum ein anderes Lebensmittel kann bei der Fülle an Inhaltsstoffen mithalten: Vitamin B1 und B2, Niacin, Pantothensäure, Vitamin D und K machen den Trüffel zu einem vitaminreichen Genuss. Aus den Reihen der Mineralstoffe sind Eisen, Jod, Kalium und Kupfer zu nennen.
Trüffel lassen sich nicht nur frisch über Speisen hobeln, es gibt sie auch in anderen Zubereitungsformen: Trüffelöl – ein mit Trüffelstücken und Aromen verfeinertes Speiseöl (meist Olivenöl). Eine weitere Variante ist Trüffelsalz.
Eingelegte Trüffel bieten Trüffelgenuss unabhängig von der Jahreszeit. Sie sind ideal für Gerichte, in denen Trüffel mitgegart werden soll. Angeboten werden Trüffel und Trüffelprodukte im Feinkosthandel.